Zwickauer Orgelbauer-Familie Jehmlich

Zum Buch resümiert Frau Elvira Werner aus Bermsgrün u.a.: „ … so kann der Leser sicher sein, diese Publikation überzeugt mit ihren Abhandlungen und Dokumenten. Nicht zuletzt unterstreicht die Bedeutung dieser Recherchen auch der Sachverhalt, dass der deutsche Orgelbau und die immer wieder so faszinierende Orgelmusik 2017 in die Liste der UNESCO als immaterielles Kulturerbe aufgenommen wurden.
Vor dem Hintergrund lokalgeschichtlicher Besonderheiten werden detaillierte Fakten und zeitgeschichtliche Einblicke (mit einem Exkurs: Zwickau im 19. Jahrhundert und der Männerchor „Liederkranz“) zu zwei Generationen aus der Zwickauer Linie, der in 6. Generation existierenden Familien- und Wirkungsgeschichte der Jehmlich-Orgelbauer (vgl. Familienstammbaum, S. 15), ihren noch erhaltenen Instrumenten und deren Standorten vermittelt. Es sind dies:

  • Auerbach/Vogtland,
  • Bauda, Bernsdorf,
  • Bockwa, Dresden,
  • Elsterberg, Gersdorf,
  • Großwaltersdorf,
  • Hirschfeld, Königstein,
  • Leisnig,
  • Lengenfeld,
  • Lenz,
  • Lorenzkirch,
  • Lugau, Mildenau,
  • Oelsnitz/Erzg.,
  • Nieder- und Obercrinitz,
  • Oschatz, Pappendorf,
  • Pfaffroda,
  • Pillnitz,
  • Reichenbrand,
  • Reinsdorf b. Greiz,
  • Rodewisch,
  • Somsdorf,
  • Stollberg,
  • Stützengrün,
  • Weißbach b. Zschopau,
  • Weinböhla,
  • Wernesgrün,
  • Ziegra,
  • Zwickau.
Diese Publikation mit ihren spezifischen Einblicken in eine familiäre Wirkungsgeschichte aus einem jahrhundertealten, Sachsens Musikgeschichte geradezu prägenden Handwerk des Orgelbaus, trägt nicht zuletzt zu seiner Würdigung und Wertschätzung unmittelbar vor Ort im Sinne des o.g. immateriellen Kulturerbes bei.“

Seien Sie gespannt – und bestellen Sie sich gleich eines der Exemplare.

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Wie bei solchen historischen Zusammenhängen üblich, führten die Begegnungen mit Sachkennern zwangsläufig zu Erkenntnissen, die zu Korrekturen und Ergänzungen Anlaß geben. Auch folgt Erklärungs-und Recherchebedarf, der noch etwas Zeit kostet.
Bleiben Sie gespannt, geduldig und verpassen Sie die limitierte Erstauflage im Selbstverlag nicht.

Meine Lesungen/Vorträge im Herbst 2016 sowie am 7.2.2017 an der Evangelischen Akademie Meißen waren gut besucht:

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